Magic Shopping ist ein Algorithmus für die Steuerung der Google Shopping Kampagnen – mithilfe unseres Attributionsmodell, Magic Linear, mit der Nutzung der Daten über den Margen der einzelnen Bestellungen.
Magic Shopping ist ein Algorithmus für die Steuerung der Google Shopping Kampagnen – mithilfe unseres Attributionsmodell, Magic Linear, mit der Nutzung der Daten über den Margen der einzelnen Bestellungen.
Warum entstand Magic Shopping?
Die Steuerung Google Search Ads an die Marge haben wir Ihnen schon in der Sektion Magic Margin vorgestellt. Unser weiteres Ziel war, die Marge Steuerung auch in Google Shopping zu implementieren. Aus der Praxis wissen wir, dass eine komplexe Steuerung durchgeführte unter der Kontrolle eines Algorithmus und eines Menschen höhere Effektivität, schnelleres Wachstum und niedrigere Fehlerrate bringt.
- Magic Shopping kann ein Attributionsmodell nach Ihrer Wahl benutzen.
- Was wir brauchen, ist ein täglich aktualisiertes Feed mit ID Nummer der Bestellung und mit der Marge der Bestellung.
Der Hauptunterschied ist, dass bei Magic Shopping nicht möglich ist , benutzen Feed mit ID von Bestellungen und Margen in der Zeitspanne letztes Jahr. Was ist eigentlich der Fall bei Magic Margin. Einerseits scheint es als ein Problem zu sein, aber wir nahmen es als eine Herausforderung. Wie gelang uns diese Angelegenheit zu lösen? Shopping hat niedrigere Volatilität als Search oder Display Kampagnen, deshalb ist es auch stabiler. Von dem Moment an, wenn Magic Shopping implementiert wird, werden die Margen im Google Ads gesammelt. Dann warten wir ungefähr zwei Wochen, bevor wir mit der Steuerung beginnen.
Im Vergleich zu Magic Margin können wir bei Magic Shopping nicht direkt mit dem Storno einer Bestellung durch Feed Updates arbeiten, weil das Feed nicht benutzt wird. Feeds lassen sich aber rückwärts importieren, und zwar in zweifacher Weise. Die Wahl der Methode hängt von dem Typ des E-Shops ab:
- Wir können einen Storno mit der Verspätung eines Tages importieren, so sollten die allerersten Storni gedeckt werden.
- Andere Möglichkeit ist Import von schon abgeschlossenen Bestellungen.
Abgesehen von oben genannten Anforderungen brauchen wir auf der Seite der Klienten noch Custom Dimension (User-Level Scope) in Google Analytics hinzufügen und realisieren. Das wird Click ID genannt. Dank diesem Click ID können wir die Marge von Bestellung mit dem Klick verbinden und der Klick zu der Quelle im Konversionspfad zuweisen. Folglich importieren wir die Margen in Google Analytics, die wir anschließend bei den Berechnungen in Algorithmen nutzen.